Insulinresistenz
Die genauen Ursachen für die Insulinresistenz werden nach wie vor weiter erforscht. Vermutlich entsteht sie durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Davon betroffen sein können Kinder und Erwachsene, unabhängig von Geschlecht und Gewicht.
Die Insulinresistenz (IR) beschreibt einen pathologischen Zustand, der sich durch eine verringerte Insulinempfindlichkeit (Resistenz) der Zellen (u.a. Muskeln-, Leber-, Fettzellen) bei “normalen“ oder erhöhten Blutzuckerwerten im Serum manifestiert.
Das bedeutet, dass die Zellen gestört auf das Insulin reagieren(1).
Behandelt man die Insulinresistenz und die dabei oft diagnostizierte Hyperinsulinämie nicht, führt dies zu einer dauerhaften Überproduktion von Insulin und kann so bestimmte Erkrankungen und Störungen, wie DiabetesTyp2, zur Folge haben.
Die Verringerung der Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin wird anfänglich durch Hyperinsulinämie kompensiert, weshalb bei einigen Patienten über mehrere Jahre keine Entwicklung von Diabetes Typ2 auftritt.
INSULIN
Insulin ist ein Peptidhormon, welches in den beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Durch Bindung an den Insulinrezeptor verschiedener Zelltypen reguliert es u.a. die Aufnahme von Glukose aus dem Blut.
Die Ursachen sind also vielfältig und komplex und können hier nicht alle im Detail beschrieben werden. Genauso vielfältig ist daher auch das Krankheitsbild. Symptome und Schweregrad sind bei den Patienten individuell verschieden, weshalb eine Insulinresistenz oft nicht sofort erkannt wird.
Erkrankungen und pathologische Gesundheitszustände, die mit Insulinresistenz und Hyperinsulinämie in Verbindung stehen und/oder vermutet werden:
- Nicht alkoholische Fettleber (4)
- Dunkle Verfärbungen der Haut (Acanthosis Nigricans) (5)
- Stilwarzen (Akrochordons)
- Hyper-und Hypoglykämie
- Unterzuckerungs-ähnliche Symptomatik z.B. oft bei postprandialer Hyperinsulinämie und/oder im Verbindung mit Stress (Zittern, Benommenheit, Unruhe, Angst oder Panikgefühl), auch wenn der Blutzucker in diesem Moment nicht unter 75 fällt sondern im Grenzbereich bleibt
- Adipositas (Fettleibigkeit), besonders im Bauchbereich (6)
- Schlafapnoe (7)
- Alzheimer Demenz (9)
- Depression (8)
- DiabetesTyp2 (6)
- PCOS und Hyperandrogenämie (10)
- Hashimoto thyroiditis (11)
- Krebs (12)
- Sterilität (13)
- Metabolisches Syndrom (14)
Symptome die auf eine Insulinresistenz hindeuten können:
- Erhöhte Schläfrigkeit nach einer (vor allem kohlenhydratreicher) Mahlzeit
- Häufig, Heißhunger nach einer Mahlzeit, dann oft große Lust auf Süßes/Fressattacken
- Probleme mit Gewichtsabnahme trotz Ernährungsumstellung/Diät
- Allgemeine Müdigkeit oder Antriebslosigkeit
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Kopfschmerzen („schwerer Kopf“)
- Migräne
- Gelenkschmerzen – Diese Symptome können auch bei Normalgewichtigen auftreten (15)
Eine nicht erkannte und unbehandelte Insulinresistenz kann die Betroffenen durch die auftretenden Symptome stark im normalen Tagesablauf einschränken. Daher kann eine Behandlung bzw. die Umstellung des Lebensstils dazu beitragen, die Lebensqualität signifikant zu verbessern und zurückzugewinnen.
BEHANDLUNG VON INSULINRESISTENZ
Eine Insulinresistenz sollte in jedem Fall behandelt werden, um schwerwiegende Folgeerkrankungen zu verhindern und letztendlich die Lebenserwartung zu steigern. Erfahre mehr in unserem Basiskonzept.
Unser Konzept der Hilfe zur Selbsthilfe
Kaufe jetzt unser Projekt-Basiskonzept mit dem Du soweit möglich Deine Insulinresistenz in Remission bringen kannst und vielleicht in ein neues Leben starten kannst!
Mit unserem Behandlungskonzept erfährst Du u.a. was Insulin ist, was die Begriffe Insulinresistenz und Hyperinsulinämie bedeuten, und wieso wir erstmal kein Diabetes Typ 2 haben. Danach erfährst Du etwas über Messmethoden und Erkrankungen, die mit IR in Verbindung stehen (u.a. PCOS, Krebs, Depression…). Anschließend erklärt es die wichtigsten fünf Grundsäulen der IR Behandlung: Ernährung, Bewegung, Stressreduktion, gute Schlafhygiene, und eventuelle Einnahmemöglichkeiten von Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten.
Dieses Angebot soll dir helfen, die möglichen Symptome zu ordnen und zu prüfen, ob es besser wäre, mit deinem Arzt über die Möglichkeit der Insulinresistenz Diagnostizierung zu sprechen.
Eine Übersicht der Symptome zu ordnen, hilft deinem Arzt bei deiner Anamnese.
- Überhöhte Schläfrigkeit nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit?
- Allgemeine Müdigkeit oder Antriebslosigkeit?
- Gewichtszunahme (ohne Änderungen bei der Ernährung und bei normalen Portionsgrößen)?
- Trübheit im Kopf ?
- Konzentrations- und Gedächtnisprobleme?
- Kopfschmerzen, „schwerer Kopf“?
- Dunkle Verfärbungen der Haut oder Hautjucken?
- Stilwarzen am Hals, Achselhöhlen oder anderen Hautfalten?
- Häufiges Hungergefühl auch kurz nach einer Mahlzeit, oft sehr große Lust auf Süßes oder “weiße Kohlehydrate” (z. B. Nudeln oder Mehlspeisen)?
- Probleme mit der Gewichtsabnahme trotz einer Essenumstellung/Diät?
- Betrübte Stimmung?
- Hypoglykämie (Unterzuckerung)?
- Unterzuckerung Symptome auch wenn keine Unterzuckerung gemessen worden ist und /oder das Problem der Hypoglykämie nicht vorhanden ist. (Unruhe, Zittern, Schwindel, Angst )?
- bei Neigung zu Depressionen: Verschlechterung des seelischen Zustands?
- Gelenkschmerzen?
Hast du folgende gesundheitliche Probleme oder Diagnosen …
- PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom)?
- PCO (Polyzystische Ovarien)?
- Metabolisches Syndrom?
- Diabetes Typ 2?
- Hashimoto Thyreoiditis?
- Adipositas?
- Obstruktive Schlafapnoe?
BIN ICH BETROFFEN?
Wenn du die Mehrheit der Fragen mit “Ja” beantwortet hast, notiere dir diese und zeige die Symptomliste deinem Arzt. Diese Symptome können, müssen aber nicht auf eine Insulinresistenz hindeuten!?
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Oft wird das Ausmaß der Insulinresistenz mithilfe des HOMA-INDEX (Homeostasis Model Assessment) bestimmt.
Um eine Insulinresistenz diagnostizieren zu können, wird Venenblut abgenommen und der Insulinspiegel untersucht – nicht selten zusammen mit anderen Werten wie dem Blutzuckerspiegel. Erhöhte Werte des Nüchtern-Insulinspiegels können schon auf eine IR hindeuten.
Oft wird beim Verdacht auf Insulinresistenz ein erweiterter oGTT (oraler Glucose-Toleranz-Test) durchgeführt, wobei zusätzlich zum Blutzucker (einfacher oGTT) – das Insulin nach Belastung mitbestimmt wird (i.d.R. 3 Proben). Mit dem einfachen oGTT wird auf Diabetes Typ 2 untersucht. Der erweiterte Test gibt anhand der Insulinwerte zusätzlich Auskunft über eine mögliche Hyperinsulinämie.
Eine Insulinreistenz kann auch ohne eine starke Hyperinsulinämie nach Belastung, also nach den Mahlzeiten, diagnostiziert werden und umgekehrt.
Es kann auch sein, dass beim oGTT 5 Insulin-Werte bestimmt werden, um den ISI (Insulin-Sensitivität-Index) nach „Matsuda“ zu ermitteln, der ebenfalls ein Maß für IR ist.
KONSULTIERE IMMER DEINEN ARZT!
Dieser Rechner ersetzt NICHT die ärztliche Diagnose! Er gibt dir eine Orientierungshilfe, bei der du dich mit deinem Arzt zur genaueren Diagnose besprechen solltest.
Homa-Index Rechner
Beide von dir eingegebenen Werte sollten von der gleichen Blutprobe bestimmt worden sein.
Dein Homa Index liegt bei: 0,0 Dein Quicki Wert liegt bei: 0,00 |
*Rechner mit freundlicher Unterstützung von Hashimoto-Kampfansage.de
Einordnung des HOMA-Index: Bei Werten HOMA-IR > 0,91 (+/- 0,38) kann bereits eine IR diagnostiziert werden. Bei manchen Quellen gelten für den Homa-Index Referenzwerte von > 1,0, > 1,5 oder > 2 wie in Deutschland üblich ist.
Es ist möglich, dass der HOMA-Index unauffällig ist, aber man trotzdem eine Insulinresistenz nicht ausschließen kann. Es gibt weitere Anhaltspunkte, um zu prüfen, ob eine Insulinresistenz vorliegt.
Zum Beispiel anhand des QUICKI-Index (Quantitative-Insulin-Sensitivity-Check Index). Einordnung des QUICKI-Index: Bei Werten < 0,34 spricht man von einer IR und auch bei einem Homa Wert < 2 kann man diese dann nicht ausschließen.
Ich habe die Diagnose Insulinresistenz bekommen und bin überfordert. Wo fange ich an? Was kann ich essen?
Diese Fragen stellen sich fast alle, die neu in unserer Selbsthilfeforum und auf der Suche nach Antworten sind. Du auch?
Hier sind ein paar Tipps für Dich!
Mache Dich zuerst mit Deiner Krankheit vertraut und informiere Dich über die Insulinresistenz. Nutze dazu unser Konzet der Hilfe zur Selbsthilfe Es ist quasi eine kurze Zusammenfassung davon, was Du in unserem Haupt- und Kochbuch lesen kannst.
Hier erfährst Du u.a. was Insulin ist, was die Begriffe Insulinresistenz und Hyperisnulinämie bedeuten und wieso wir erstmal kein Diabetes Typ 2 haben. Danach erfährst Du etwas über Messmethoden und Erkrankungen, die mit IR in Verbindung stehen (u.a. PCOS, Krebs, Depression…). Anschließend erklärt es die wichtigsten fünf Grundsäulen der IR Behandlung:
- An Insulinresistenz angepasste Ernährung
- Mehr moderate Bewegung
- Stressmanagement & -reduktion
- Gute Schlafhygiene
- Eventuelle Einnahmemöglichkeiten von Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten
ZUERST LEBENSSTIL, DANN MEDIKAMENTE
Diese Grundsäulen sind wichtig bei der Behandlung, wobei die Medikamenteneinnahme oft die letzte Maßnahme sein sollte, es sei denn, die IR und Hyperinsulinämie sind schon sehr weit fortgeschritten. Oft kann man IR und Hyperinsulinämie allerdings ohne Medikamente in Remission bringen.
Wenn Du das Basiskonzept des Projektes verinnerlicht hast, wirst Du leichter verstehen können, dass sich bei der von uns empfohlenen Ernährungsform nicht um eine Diät für kurze Zeit handelt, sondern um eine dauerhafte Änderung der Lebensgewohnheiten. Nur diese Änderung wird eine Verbesserung der IR und Hyperinsulinämie bewirken, alles andere wird Dich leider höchstwahrscheinlich wieder zum Anfang führen oder gar Deinen Zustand als Folge nur noch verschlechtern. Durchhaltevermögen zahlt sich also aus.
Wie fange ich an?
Erstmal durchatmen, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, und vermutlich hast Du auch ein paar Jahre gebraucht, um IR zu bekommen, denn wenn auch genetisch bedingt verschlimmern wir diesen Zustand oft selbst, weil wir nicht viel oder gar nichts darüber wissen.
Ziel ist es also, Schritt für Schritt die Änderungen umzusetzen.
In der ersten Woche kannst Du Dir z.B. ein bis drei Steps aus dieser Liste auswählen und versuchen umzusetzen.
Wenn Du den ersten Schritt gemeistert und verinnerlicht hast, kannst Du an weiteren Steps arbeiten.
- Ich esse möglichst keine industriell verarbeiteten Süßigkeiten
- Ich esse möglichst nichts zwischen meinen geplanten Mahlzeiten
- Zwischen den Mahlzeiten trinke ich nur Tee oder Wasser
- Kaffee mit Milch trinke ich nur zu den Mahlzeiten
- Ich esse möglichst keine Produkte, die in der Zutatenliste Zucker, Dextrose und Stärke haben
- Ich koche frisch
- Ich esse möglichst kein Fastfood
- Minimum 2-mal am Tag besteht mein Teller zu 50% aus Gemüse
- Zwischen den Mahlzeiten halte ich mind. 3 – 4 Std. Abstand
- Ich trinke mindestens 2 Liter Wasser am Tag
- Ich süße meine Getränke nicht
- Mindestens 3-mal die Woche mache ich Sport
- Ich nehme mir min. 10 – 30 min am Tag für mich, um zu entspannen
- Ich tracke meine Kalorien mit einer App
- 1 bis 2 mal in der Woche erlaube ich mir bewusste Ausnahmen (bessere Varianten)
- Ich nutze Vollkorn statt Weißmehlprodukte
- Ich schlafe 7 Stunden in der Nacht
Erste Schritte
Druck Dir die Liste aus und hänge sie Dir an Deinen Kühlschrank – so hast du immer alles im Blick!
DownloadDarf man Ausnahmen machen – Ja oder nein?
Manchmal gibt es Ausnahmen in unserem Projekt, und es ist nicht notwendig, sich alles zu verbieten. Da bestimmte Produkte jedoch einen starken Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben, empfehlen wir, ihren Verzehr zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten. Inwieweit auf diese Produkte verzichtet werden muss, hängt von der individuellen Situation und dem Gesundheitszustand jeder einzelnen Person ab.
Menschen mit Essstörungen könnten durch den Verzicht getriggert werden, was zu einem erhöhten Konsum ungesunder Lebensmittel führen kann. Diese Personen sollten alle Ernährungsanpassungen in Absprache mit ihren Therapeuten vornehmen.
Du hast das Basiskonzept »Hilfe zur Selbsthilfe« gelesen, hast aber weitere spezielle Fragen? Oder weißt trotzdem nicht weiter?
Das Konzpet ist natürlich nicht alles! Hier findest Du noch mehr Angebote, die Dich in Deinem Vorhaben untertützen, die Insulinresistenz in Remission zu bringen.
Im Hauptbuch zum Projekt sind viele weitere Informationen enthalten zu IR Diagnostik, Ursachen, Erklärung was genau „konform“ bedeutet, Rezepte für Herzhaftes und Süßes, Einkaufslisten, Ernährungsplan für 7 Tage, eine 10-Wochen-Challenge, Sportpläne, therapeutische Ansätze über Ess-Bewusstsein und vieles mehr.
In unserem Shop findest du PDF eBooks mit vielen Rezepten und hilfreichen Tipps rund um Insulinresistenz und Hyperinsulinämie. Mit dem Kauf unterstützt du unser Insulinresistenz Projekt.
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Bist du von der Insulinresistenz betroffen? Ist jemand aus deiner Familie oder aus deinem Freundeskreis an einer Insulinresistenz erkrankt?
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Unsere Arbeit basiert auf wissenschaftlichen Studien und Artikeln, die internationale Anerkennung finden.
1.) Wang G. Raison d’être of insulinresistance: the adjustable threshold hypothesis. J R Soc Interface. 2014, 11(101): 20140892.
2.) Moller D E, Flier J S. Insulinresistance-mechanisms, syndromes and implications. The new england journal of medicine. 1991.
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5.) Kutlubay Z, Engin B, Bairamov O, Tüzün Y. Acanthosisnigricans: Afold (intertriginous) dermatosis. Clin Dermatol. 2015, 33(4):466-70.
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7.) Almendros I, García-Río F. Sleepapnoea, insulinresistance and diabetes: the first step is in the fat. EuropeanRespiratory Journal. 2017, 49:1700179.
8.) Lyrae Silva N M, Lam M P, Soares C N, Munoz D P. Insulin Resistance as a Shared Pathogenic Mechanism Between Depression and Type 2 Diabetes. Front. Psychiatry. 2019, 10:57.
9.) Dineley K T, Jahrling J B, Denner L. Insulin Resistance in Alzheimer’s Disease. Neurobiol Dis. 2014, 72PA: 92–103.
10.) Meier R K. Polycystic Ovary Syndrome. Nurs Clin North Am. 2018, 53(3):407-420.
11.) Radetti G. Clinical aspects of Hashimoto’s thyroiditis. Endocr Dev. 2014, 26:158-70.
12.) Garg S K, Maurer H, Reed K, Selagamsetty R. Diabetes and cancer: two diseases with obesity as a common risk factor. Diabetes, Obesity and Metabolism. 2014,1 6:97–110.
13.) Sakumoto T, Tokunaga Y, Tanaka H, Nohara M, Motegi E, Shinkawa T, Nakaza A, Higashi M.
Insulinresistance/hyperinsulinemia and reproductive disorders in infertile women. Reprod Med Biol. 2010, 9(4): 185–190.
14.) Gluvic Z, Zaric B, Resanovic I, Obradovic M, Mitrovic A, Radak D, Isenovic E R. Link between Metabolic Syndrome and Insulin Resistance. Curr Vasc Pharmacol. 2017, 15(1):30-39.
15.) Deutsche Diabeteshilfe.[Online] 07. Februar 2011.[Zitatvom: 19. März 2019.](https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/fuenfte-frau-normalgewicht-hat-insulinresistenz).
16.) Salvatore Iovino, Alison M. Burkart, Kristina Kriauciunas, Laura Warren, Katelyn J. Hughes, Michael Molla, Youn-Kyoung Lee, Mary-Elizabeth Patti, C. Ronald Kahn; Genetic Insulin Resistance Is a Potent Regulator of Gene Expression and Proliferation in Human iPS Cells. Diabetes 1 December 2014; 63 (12): 4130–4142.
Wer sich für detaillierte Informationen oder weiterführende, vertiefende Literatur interessiert, kann hier die Links finden: